In der neuesten Folge Rolling Sushi sind wieder Benks, Matze und Micha dabei und wie üblich gibt es die wichtigsten Informationen zur Covid-19-Lage in Japan.
Für Japan scheint sich die Lage immer mehr zu verschärfen. Die Todesfälle sind so hoch wie zuletzt beim Ausnahmezustand und die Wirtschaft schwächelt weiter. Zurzeit ist der Rückgang so schlimm wie noch nie und die Abenomics bröckeln weg.
Die Folge wird von KSM Anime gesponsert und ihr habt die Möglichkeit das erste Volume von Star Blazers 2202 zu gewinnen. Alle Infos zum Gewinnspiel gibts in der Episode.
Amazon Prime empört mit Werbespot
Besonders Inseln kämpfen mit dem kaum vorhandenen Tourismus. Zu dem Virus muss das Land zusätzlich mit der Hitze kämpfen, die bereits mehrere Hundert Menschen das Leben kostete. Ärger gibt es bei Amazon Prime, wo ein Werbespot für den Boykott des Dienstes sorgt.
Die Polizei von Japan muss in der Zwischenzeit wegen der Coronamaßnahmen auf Abstand gehen. Gleichzeitig wird Japans Verbrecherwelt rund um die Yakuza immer älter.
Japan reduziert seinen Müll
Positive Nachrichten gibt es zum umgebauten Gundame Café in Akihabara, das nun wieder geöffnet hat. Dazu gewinnt die Zero Waste Kultur in Japan immer mehr Zuspruch, was eine begrüßenswerte Entwicklung ist. Weiterhin großer Beliebtheit erfreuen sich Purikura Automaten trotz Smartphones.
Alle Themen des Podcasts im Überblick
- Corona Update: Japan meldet so viele Todesfälle wie seit dem Ausnahmezustand nicht mehr
- Hitze in Japan sorgt für Tote und Hitzschlag-Opfer
- Japans Wirtschaftseinbruch droht Abes Erbe zu zerstören
- Japans Wirtschaft verzeichnet mit 27,8 Prozent stärksten Rückgang in der Nachkriegsgeschichte
- Corona Update: Obdachlose von der 100.000 Yen Zahlung der japanischen Regierung ausgeschlossen
- Japans Inseln zwischen Tourismus und Corona
- Trotz Smartphones sind Purikura in Japan immer noch sehr beliebt
- Japan will Fukuoka und Osaka zu Finanzzentren machen
- Japaner boykottieren Amazon Prime nach kontroversem Werbespot
- Japans Zero Waste Kultur gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit
- Umgebautes Gundam Café in Akihabara wiedereröffnet
- Polizei in Tokyo übt soziale Distanzierung bei Ermittlungen
- Mehrheit der Yakuza in Japan ist über 50 Jahre alt
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