Folge 88: Masken als Sprachübersetzer, Verbot für TikTok in Japan und Coronavirus breitet sich weiter aus

    Erste Region reagieren wegen dem Coronavirus mit Maßnahmen

    In Folge 88 von Rolling Sushi sprechen Benks, Matze und Micha wieder einmal über die frischsten News aus Japan. Wie üblich gibt es zu Beginn ein Update zur Lage in Japan, was das Coronavirus angeht.

    In Tokyo, Osaka und Okinawa schießt zurzeit die Zahl der Infizierten durch die Decke. Okinawa ließ bereits den Ausnahmezustand verkünden und Osaka schließt bereits Bars. Erneut wird dabei überlegt, geöffnete Bars und Clubs in Japan allgemein öffentlich bloßzustellen.

    Gesichtsmasken als Übersetzer

    Iwate meldet dazu den allerersten Infizierten seit Beginn der Pandemie. Trotzdem wird ab heute Ausländern vermehrt erlaubt wieder ins Land zu reisen, wenn auch nur bestimmte Personengruppen. Ebenfalls will die Regierung das Verbot zum überteuerten Weiterverkauf von Gesichtsmasken wieder auflösen.

    Für Begeisterung sorgen hingegen innovative Gesichtsmasken, die Japanisch in acht verschiedene Sprachen übersetzten können. Genauso futuristisch ist der Plan autonome Lieferroboter auf Japans Straßen zu verwenden.

    Japan gegen TikTok

    In Fukushima kam es zu einer massiven Explosion, die durch Gas verursacht wurden. Bei dem Unglück wurden mehrere Personen verletzt und ein Toter wurde bis jetzt gemeldet. Japan hat zudem ein Problem mit angemessenen Grabstätten für muslimische Bewohner.

    Bei TikTok gibt es in Japan ebenfalls Ärger und die Regierung überlegt zurzeit die App verbieten zu lassen. Gute Nachrichten gibt es von der Polizei, die Kriminalitätsrate ist für das erste Halbjahr erneut gesunken.

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