Folge 1: Über Tourismus in Japan, LGBT, die Rolle die Frau und Probleme in der Anime-Branche

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    Bild: すしぱく

    Japan wird bei Touristen immer beliebter. Diesen Januar reisten über 2,6 Millionen Menschen zum Land der aufgehenden Sonne, die Regierung will diese Zahl weiter steigern. Dass diese Rekordzahl auch Schattenseiten hat, ist nicht überraschend. Warum aber Wildtiere unter dem Tourismus-Boom leiden, ist vielleicht nicht sofort klar. Die Antwort gibt’s bei uns im Podcast!

    Nicht nur der Tourismus steigt in Japan stark an, auch die Zahl der berufstätigen Japanerinnen wächst enorm. Wie stellen sich weibliche Azubis heutzutage das Familienleben vor? Und wie hängt das Ganze mit der allgemeinen Angestelltensituation in Japan zusammen?

    Japaner sind allgemein bekannt dafür, dass sie sehr hart arbeiten und nur sehr wenig Urlaub nehmen. Dass das in der Anime-Branche besonders ausgeprägt ist und Animatoren noch dazu sehr wenig verdienen, wissen weniger Menschen. Auch das wird im dieswöchigen Podcast angesprochen.

    Allgemein ist der April im Land der aufgehenden Sonne von Veränderungen geprägt. In Hokkaido wurde zum Beispiel erstmals eine transgender Person in die Präfektur-Versammlung gewählt.

    Gleichzeitig fiebert das ganze Land dem Ende der Heisei-Ära und dem Beginn der Reiwa-Ära entgegen. Das sorgt für eine Menge Umstellungen und mindestens genauso viele Souvenirs zum Wechsel der Ären. Schonmal was von Heisei-Luft in Dosen gehört?

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