In der 42. Folge von Rolling Sushi, unserem Japan-Podcast, reden Benks, Miki und Micha darüber, dass Seven-Eleven in Japan wieder einmal für einen Skandal gesorgt hat.
Außerdem überlegt Japan, ob die Internetnutzer auch mit Cookie-Bannern genervt werden sollen. Ein weiteres wichtiges Thema und eine Premiere für das Land ist, dass die Stadt Kawasaki Hassrede unter Strafe gestellt hat.
Weitere Themen sind ein Krankenhaus, das mit anonymen Geburten Müttern und Kindern helfen will und dass Japan die Bevölkerungskonzentration in Tokyo mal wieder stoppen möchte.
Alle Themen des Podcasts diese Woche zum Nachlesen:
- FTC prüft, ob in Japan Cookie-Banner eingeführt werden
- Seven-Eleven zahlte Teilzeitbeschäftigten seit 2012 keine Überstunden aus
- Premiere in Japan – Kawasaki stellt Hassrede unter Strafe
- Kumamon darf doch nicht olympischer Fackelträger werden
- Anime-Studio Tear Studio von einem auf den anderen Tag verschwunden
- 3 Banken aus Japan sind die weltweit größten Kreditgeber für Kohlekraftwerke
- Japanische Studenten fordern ein stärkeres Bewusstsein für den Klimawandel
- Krankenhaus in Japan lässt anonyme Geburten zu
- Urbane Onsen in Osaka spiegeln die Beliebtheit von Thermalbädern bei Ausländern wider
- Japan will die Bevölkerungskonzentration in Tokyo stoppen
Wie im Podcast versprochen, hier der Link zur Dokumentation.
Wie immer könnt ihr den Podcast hier hören, auf Sumikai.com, bei Spotify, iTunes, über Alexa und auf Google Podcast.