Folge 35: Obdachlose in Japan, Zebra-Kühe und Hochgeschwindigkeitsschiffe

    Japanische Forscher bestätigen, dass das Anmalen von Kühen wie Zebras tatsächlich den Tieren hilft
    Japanische Forscher bestätigen, dass das Anmalen von Kühen wie Zebras tatsächlich den Tieren hilft. Bild: メルビル

    In der 35. Folge von Rolling Sushi geht es unter anderem um ein sehr ernstes Thema: Japans Umgang mit Obdachlosen. Wir sprechen über die Probleme, mit denen obdachlose Menschen täglich kämpfen und die Ablehnung der Gesellschaft.

    Außerdem geht es um Kühe, die zu ihrem eigenen Wohl wie Zebras angemalt werden und die japanischen Hochgeschwindigkeitsschiffe, deren Betriebszeit zu Ende geht, ohne dass es Ersatz für sie gibt.

    Weitere Themen sind das wohl günstigste Apartment in Tokyo, das allerdings einen kleinen Haken besitzt, sowie die Verhaftung des „Spiderman“-Diebs aus Tokyo.

    Nicht zuletzt sprechen wir auch über das wiedereröffnete Owakudani-Tal am Vulkan Hakone, ein ausgezeichnetes Yakitori-Restaurant und über einen deutschen Mönch, der vor Kurzem die Prüfung zum Hohepriester bestanden hat.

    Dieses Mal mit dabei: Benks, Micha und Kim

    Die Themen

    Tokyos günstigstes Apartment, mit einem Problem
    Polizei in Tokyo will „Ame-zing Spider-Man“ gefangen haben
    Deutscher Mönch schafft Prüfung zum Hohepriester
    Feuerwehrmänner in Osaka entlassen, weil sie jungen Kollegen schwer misshandelt haben
    Evakuierungszentrum in Tokyo lehnt Obdachlose während des Taifuns ab
    Taitos Bürgermeister entschuldigt sich für ausgesperrte Obdachlose während des Taifuns
    Japan zeigt im Umgang mit Obdachlosen ein kaltes Gesicht
    Owakudani-Tal am Vulkan Hakone wieder für Touristen geöffnet
    Yakitori Restaurant in Kyoto erhält Bib Gourmand Auszeichnung von Michelin
    Japan bemalt Kühe wie Zebras, um sie zu schützen
    Hochgeschwindigkeits-Schiffe in Japan stehen vor Problemen

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