In Folge 331 unseres Japan-Podcasts geht es unter anderem um Ausländer in der Verwaltung, das Problem, Tourismus und Tradition zu vereinen, warum ein Bahnbetreiber einen Exorzisten ruft, zunehmende Spielsucht, Dolmetscher für die Polizei, den Versuch zur Einigkeit in der Regierung und Konbinis als Polizeistationen.
Überblick:
- Japanische Präfektur Ibaraki erlaubt Ausländern in der Verwaltung zu arbeiten
- Spielsucht wird in Japan zu einem immer größeren Problem
- 2024 war das heißeste Jahr in Japan seit Beginn der Wetteraufzeichnungen
- Japanischer Bahnbetreiber konsultiert Exorzisten wegen gesundheitlicher Probleme bei Lokführern
- Massentourismus vs. Tradition sorgt in Japan für Debatten
- Tourismusboom: Japans Polizei benötigt immer mehr Dolmetscher
- Kyoto erwägt eine Erhöhung der Übernachtungssteuer auf 10.000 Yen
- Hostel für ausländische Touristen sorgt in Tokyo für Ärger in einem Wohngebiet
- Luxustourismus beginnt in Japan zu boomen
- Japans Premierminister ruft seine Partei zur Einigkeit auf
- Japans Premierminister lehnt große Koalition weiterhin ab
- Japans Regierungspartei will Gespräche über doppelte Nachnamen bei Ehepaaren wieder aufnehmen
- Japans Polizei fordert Gesetze gegen Metalldiebstähle
- Convenience-Stores in Japan übernehmen die Rolle der örtlichen Sicherheitsstationen
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