In der heutigen Folge unseres Japan-Podcasts reden Micha, Matze und Benks über das neue Einwanderungsgesetz, vergängliche Daueraufenthaltsgenehmigungen, einen sehr wütenden Oberpriester, den skurrilen Abriss eines Hauses, das Problem mit den Lohnerhöhungen, das Rentensystem für Ausländer, die Forderung nach getrennten Nachnamen, das Ballungsgebiet Tokyo und warum Kishida aus den eigenen Reihen immer mehr kritisiert wird.
Die Themen der Folge
- Blick auf den Fuji blockiert – Wohnhaus in Tokyo soll abgerissen werden
- Keidanren drängt auf Gesetzesänderung für Nachnamenwahl bei Heirat
- Japans Premierminister bekommt immer mehr Druck aus den eigenen Reihen
- Oberpriester droht mit Austritt aus dem Tourismusverband der Stadt Kyoto
- Japans Bevölkerung konzentriert sich unverändert auf Tokyo
- Japans neues Einwanderungsgesetz ist in Kraft getreten
- Japan plant ausländische Einwohner stärker in das Rentensystem einzubeziehen
- Entzug der Daueraufenthaltsgenehmigung sorgt für Streit im japanischen Parlament
- Lohnerhöhung von kleinen Unternehmen in Japan bleibt unter den Forderungen der Gewerkschaften
- Insolvenzen steigen in Japan auf Rekordhoch
- Japans Regierung strebt weitere Lohnerhöhungen an
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Diese Folge wird von dem Japanese Film Festival Online 2024 präsentiert. Nachdem in den letzten Tagen bereits zahlreiche Filme kostenlos verfügbar waren, können ab heute zwei japanische Drama-Serien geschaut werden. „RIKUOH“ erzählt die Geschichte von einem Tabi-Hersteller, der plötzlich Laufschuhe machen will, und „Downtown Rocket“ handelt von einem kleinen Unternehmen, das sich bei der Raketentechnik gegen große Konkurrenten durchsetzten will. Beide Serien können komplett kostenlos geschaut werden.
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