Folge 28: Neues zur Rugby-WM, Mobbing und Reisen durch Roboter

    Die Roboter sollen den Japanern das Gefühl geben, überall zu sein, ohne das Haus verlassen zu müssen
    Die Roboter sollen den Japanern das Gefühl geben, überall zu sein, ohne das Haus verlassen zu müssen. Bild: ANA

    In der 28. Folge von Rolling Sushi geht es unter anderem um aktuelle Neuigkeiten zur Rugby-WM wie Japans Ausschied aus dem Viertelfinale oder das randalierende Team von Uruguay. Außerdem sprechen wir über Mobbing in Japan und die neuen Avatar-Roboter von ANA, die eine neue Form des Reisens ermöglichen sollen.

    Zudem kommen die massiven Überschwemmungen durch Taifun Hagibis, die Begnadigung von zahlreichen Straftätern zur Inthronisierung von Kaiser Naruhito und ein Skandal um Werbung des Roten Kreuzes in Japan zur Sprache.

    Weitere Themen sind die Schließung des berühmten Warehouse Kawasaki sowie japanische Unternehmen, die das Recht auf Privatleben ihrer Angestellten fördern wollen.

    Dieses Mal mit dabei: Benks, Micha und Miki

    Die Themen

    Japan scheidet aus dem Viertelfinale der Rugby-Weltmeisterschaft aus
    Rugby-WM: Südafrikas Kapitän im Interview vor dem Spiel gegen Japan
    Rugby-Team von Uruguay randaliert in Restaurant in Kumamoto
    Rugby-Team von Kanada hilft Japanern nach Spielabsage durch Taifun
    Über 23.000 Hektar in Japan durch Taifun Hagibis überflutet
    Rotes Kreuz Japan sorgt mit körperbetonter Anime-Werbung für Diskussionen
    Japan kündigt Begnadigung von 550.000 Straftätern zur Inthronisierung des Kaisers an
    Japans Schulen meldeten 2018 Rekordanzahl an Mobbingfällen
    15-jähriges Mobbingopfer in Japan nimmt sich das Leben, weil Schule nicht helfen wollte
    Recht auf Privatleben setzt sich auch in Japans Unternehmen immer mehr durch
    Petition fordert Verbot von Kleidungsvorschriften, die Frauen zwingt High Heels zu tragen
    Berühmtes Warehouse Kawasaki Arcade schließt noch dieses Jahr
    Ferngesteuerte Roboter von ANA sollen bald überall durch Japan rollen

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