Folge 27: Taifun Hagibis, Stalking und eine kuriose Racheaktion

    Der Taifun Hagibis sorgte für eine Überflutung der japanischen Stadt Nagano
    Der Taifun Hagibis sorgte für eine Überflutung der japanischen Stadt Nagano. Bild: Kyodo

    In der 27. Folge von Rolling Sushi sprechen wir unter anderem über den Taifun Hagibis, der letztes Wochenende über Japan hinweg fegte. Außerdem geht es um Stalker in Japan und einen Senior, der über 150 Fahrradsattel aus einem ungewöhnlichen Grund stahl.

    Auch die kürzliche Yakuza-Schießerei, das Mobbing eines Lehrers in Kobe und die fragwürdigen Ausweiskontrollen der japanischen Polizei bei Ausländern kommen zur Sprache.

    Weitere Themen sind Hello Kitty, die sich gegen Vorurteile über ihre männlichen Fans einsetzt und die steigende Zahl an Japanisch lernenden Menschen außerhalb Japans sowie der umstrittene Yasukuni-Schrein.

    Dieses Mal mit dabei: Benks, Micha und Matze

    Die Themen

    Taifun Hagibis trifft auf Japan
    Kritik an Mangel fremdsprachiger Informationen in Japan während des Taifuns Hagibis
    Japanischer Justizminister veröffentlicht Taifun-Warnung für Ausländer
    Taifun Hagibis hinterlässt Schneise der Verwüstung in Japan
    Evakuierungszentrum in Tokyo lehnt Obdachlose während des Taifuns ab
    Stalker findet japanisches Idol über Reflexionen in ihren Augen auf Fotos
    Polizei in Japan warnt vor Menschen, die durch Türspione in fremde Wohnungen schauen
    Senior aus Tokyo klaut über 100 Fahrradsattel aus Rache
    Yakuza: Drei Männer bei Schießerei verletzt
    Schütze in Yakuza-Schießerei wollte die Opfer gezielt töten
    Gemobbter Lehrer in Kobe musste obszöne Texte senden
    Ausweiskontrollen von Ausländern in Japan werfen Fragen auf
    Hello Kitty stellt klar, dass auch Jungs sie toll finden können
    3,85 Millionen Menschen lernen Japanisch außerhalb von Japan
    Japans Minister könnten die Besuche am kritisierten Yasukuni-Schrein wieder aufnehmen
    Japans Haushaltsausgaben steigen, aber die Löhne sinken weiter

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