Folge 252: Kriminalität in Japan steigt, Schönheitsoperationen für Teenies, Transfeindlichkeit und Otaku-Wörterbuch

    Kriminalität in Japan steigt, Schönheitsoperationen für Teenies, Transfeindlichkeit und erstes Otaku-Wörterbuch

    Unser Japan-Podcast dreht sich in Folge 252 um die steigende Zahl an Verbrechen in Japan, Schönheitsoperationen für Teenager, eine gefährliche Hitzewelle, zunehmende Transfeindlichkeit, Probleme für die Tourismusbranche, ein Otaku-Wörterbuch, das E-Rezept und die Inflation bei Freizeiteinrichtungen.

    Zurzeit hat Japan wieder mal mit Wetterextremen zu kämpfen. Nachdem es zuletzt starke Regenfälle gegeben hatte, wird nun vor einer extremen Hitzewelle gewarnt und die Behörden schlagen Alarm.

    Mehr Verbrechen und mehr Schönheitsoperationen für Teenager

    In Japan steigt die Verbrechensrate an und das gleich in mehreren Bereichen. Gleichzeitig hat die Pandemie der Yakuza einen schweren Schlag versetzt, von dem sie sich wohl nicht erholen werden. Was hingegen zunimmt, ist die Transfeindlichkeit in Japan, was viele sehr besorgt.

    Das E-Rezept sollte eigentlich die neue tolle Sache der Regierung sein. Die Einführung verläuft allerdings eher schleppend. Immer mehr Teenager in Japan greifen zu Schönheitsoperationen und besonders kleinere Eingriffe scheinen sehr beliebt zu sein.

    Tourismus-Probleme und Otaku-Wörterbuch

    Die ausländischen Touristen sind wieder auf dem Niveau vor der Pandemie, bringt aber auch einige Schwierigkeiten mit, wie wir schon in den letzten Podcast-Folgen angesprochen haben. Der Fachkräftemangel ist dabei nur eins von mehreren Problemen, die sich vermutlich nicht so schnell lösen lassen.

    Studierende haben zusammen ein Otaku-Wörterbuch erstellt, was wir durchaus auch mal ab und zu im Podcast gebrauchen könnten. Gute Nachrichten gibt es aus Kumamoto, wo nach dem schweren Erdbeben die Minami-Aso-Bahnlinie endlich wieder ihren Betrieb aufnehmen kann.

    Die Verbraucherinflation in Japan wird vermutlich dieses Jahr schneller ansteigen, als angenommen. Aufgrund der steigenden Kosten haben mittlerweile viele Freizeiteinrichtungen ihre Preise erhöht.

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