
Die 19. Folge von Rolling Sushi beginnt mit einem ernsten Thema: Tiermissbrauch. Während in Japan die Delfinjagd gestartet ist und wie der Walfang immer wieder für Kritik sorgt, sehen sich auch Otter zunehmender Gefahr ausgesetzt. Wegen ihrer Beliebtheit auf Social Media werden immer mehr von ihnen illegal gefangen und als Haustiere verkauft.
Weitere ernste Themen sind das unfreiwillige Outen von LGBT, das häufig zu Mobbing führt, sowie die Frage, ob die Namen von Todesopfern gegen den Willen der Angehörigen veröffentlicht werden sollten.
Doch wir reden natürlich auch über die schönen Dinge im Leben, genauer gesagt in Japan. So bietet JR Hokkaido ab August 2020 viertägige Luxuszug-Touren durch die Präfektur an, während JR East im Oktober einen Abo-Service für japanische Getränke-Automaten einführt. Außerdem stellt McDonald’s Japan einen neuen McFlurry mit Dangos und Pudding vor.
Dieses Mal mit dabei: Benks, Miki und Micha
Hinweis: Dieser Podcast enthält unter anderem die Themen Mobbing, Transphobie und Suizid. Wenn ihr euch mit diesem Teil des Podcasts unwohl fühlt, überspringt einfach den Abschnitt von 00:11:30 bis 00:26:41.
Wenn ihr jemanden kennt, der suizidgefährdet ist oder ihr selbst betroffen seid, könnt ihr euch rund um die Uhr unter 0800 / 111 0 111 telefonisch Hilfe holen oder auf der Telefonseelsorge-Webseite mailen oder chatten.
Die Themen
Delfinjagd in Taiji beginnt am Sonntag mit umstrittener Methode
Selfie-Trend in Japan gefährdet Otter
Frau verklagt japanischen Krankenhausbetreiber, nachdem er ihre Geschlechtsangleichung öffentlich gemacht hat
Kyoto Animation: Veröffentlichung der Namen der Opfer wirft Fragen zum Umgang mit Hinterbliebenen auf
McDonalds Japans neuester McFlurry mit Dangos und Pudding vorgestellt
Abo-Service für japanische Getränke-Automaten
JR Hokkaido führt viertägige Luxuszug-Touren ein
Großes Reisegepäck in Shinkansen benötigt demnächst Reservierung
Kitakyushu und Fukuoka führen ab April eine Übernachtungssteuer für Touristen ein
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