Folge 17: Tempel stellt Roboter-Priester ein, Atomkraft nicht günstig und Hundebesitzer warnen Senioren

    Tokai Atomkraftwerk Kernkraftwerk Atomenergie
    Das Argument der japanischen Regierung, Atomkraft sei die günstige Energie für Japan, stimmt angesichts der Sicherheitskosten nicht mehr Bild: Kyodo

    In der 17. Folge von Rolling Sushi geht es unter anderem um ungewöhnliche Ansätze von japanischen Tempeln, um mehr Besucher anzulocken und sich zu finanzieren. Außerdem sprechen wir darüber, dass die Behauptung der japanischen Regierung, Atomkraft sei am günstigsten, falsch ist und über Hundebesitzer, die vor Telefonbetrügern warnen.

    Auch eine Bank, die einem Japaner sein Geld nicht auszahlen wollte, weil er es für sein Lieblingsidol ausgeben möchte, ist Thema in dieser Folge. Ebenso reden wir über die neue verschärfte Haltung von TEPCO gegenüber Schadensersatzansprüchen.

    Dieses Mal mit dabei: Benks, Micha und Kim

    Die Themen:

    Buddhistischer Tempel in Kyoto vertraut auf Roboter-Priester
    Immer mehr Tempel in Japan nehmen Touristen auf, um zu überleben
    Tempel in Nagoya lockt Besucher mit Gundam-Figuren
    Sinnliches Kunstwerk im Kokujoji-Tempel zieht Ärger von Behörden auf sich
    Bank will Japaner Geld verweigern, weil er es für sein Lieblingsidol ausgeben möchte
    Behauptung der japanischen Regierung, Atomenergie ist die günstige Energie für Japan, ist falsch
    TEPCO verschärft seine Haltung gegenüber Schadensersatzansprüchen
    Hundebesitzer in Tokyo sollen Senioren vor Telefonbetrügern warnen
    Japan gedenkt dem 74. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs

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