Folge 162 – Special: Aus Deutschland in Japan shoppen

    ZenMarket Logo

    Als Japan-Fans oder Anime-Liebhaber ist es oft nicht ganz einfach an Produkte aus Japan heranzukommen. Wir haben uns deswegen mit dem Proxy-Einkaufservice Zenmarket genauer unterhalten und wie man bequem von Zuhause aus in Japan shoppen kann.

    Unseren zahlreichen Fragen hat sich Anita von Zenmarket gestellt, die für uns auch wenig so aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Vorweg klären wir natürlich erst einmal, was eigentlich ein Proxy-Einkaufservice ist und wie funktioniert er.

    Shoppen in Japan

    Wir wollen dabei wissen, was der Dienst kostet, was ihn von anderen unterscheidet und was man alles so bestellen kann. Anita erklärt dabei auch, was Zen Plus und ZenPop sind und wie man direkt über Seiten wie Amazon Japan bestellen kann.

    Selbstverständlich sind wir auch etwas neugierig und fragen nach, was den so die ungewöhnlichsten Bestellungen sind und welche persönlichen Lieblingsprodukte Anita hat. Kann man denn wirklich alles aus Japan kaufen, oder gibt es Grenzen?

    Zenmarket und die Umwelt

    ZenMarket selbst gehört zu den am schnellsten wachsenden ausländischen Start-ups in Japan und es ist noch kein Ende in Sicht. Wir reden darüber, wie das Unternehmen gegründet wurde, was noch in der Zukunft geplant ist und wie man sogar Teil des Teams werden kann.

    Neben all dem bohren wir auch ein wenig nach. Was ist, wenn die Ware beschädigt ankommt? Wie ist das eigentlich mit dem Zoll? Macht sich ZenMarket Gedanken um die Umwelt? Und, wie kann sich die Pandemie auf eine Bestellung auswirken.

    Wie immer könnt ihr den Podcast auch bei Spotify, iTunes, Deezer und auf Google Podcast anhören. Den XML-Feed könnt ihr hier abonnieren.

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