Folge 16: Hiroshima und Nagasaki fordern Japans Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag, Japaner protestieren gegen Trostfrauen-Statue und Tenga veröffentlicht Erotikartikel-Verkaufsautomaten

    Trostfrauen-Statue
    Die Trostfrauen-Statue war bei einer Kunstveranstaltung in Aichi ausgestellt, musste jedoch wegen massiver Proteste und Drohungen entfernt werden. Bild: Kyodo

    In der 16. Folge von Rolling Sushi reden wir über die gespaltenen Meinungen bezüglich Japans möglichem Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag der UN und die zahlreichen Proteste gegen die Ausstellung einer Trostfrauen-Statue in Aichi.

    Außerdem sprechen wir über einen extrem erfolgreichen Erotikartikel-Verkaufsautomaten von Tenga und eine Firma, die ihren Angestellten einen Bonus zahlt, wenn sie sich um herrenlose Katzen kümmern.

    Auch die Idee, Stoppschilder vor japanischen Piraten-Webseiten zu testen und Bon-Tänze zu Pop- und Anime-Musik sind Themen in dieser Folge.

    Dieses Mal mit dabei: Benks, Micha und Kim

    Die Themen: 

    Japan will Stoppschilder vor Piraten-Webseiten testen
    Bon-Tanz wird modern, dank Pop- und Anime-Musik
    Bürgermeister von Hiroshima fordert Beitritt Japans zum Atomwaffenverbotsvertrag
    Bürgermeister von Nagasaki wiederholt Aufruf von Hiroshima zum Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag
    US-Serie This Is Us verärgert Opfer des Atombombenangriffs auf Japan
    Proteste gegen die Trostfrauen-Statue bei Kunstveranstaltung in Aichi
    Gouverneur von Aichi kritisiert Abbau der Trostfrauen-Statue auf dem Aichi Triennale 2019
    Japanisches IT-Unternehmen zahlt Angestellten Bonus, wenn sie sich um ausgesetzte Katzen kümmern
    Japanischer Hersteller von Erotikartikeln veröffentlicht ersten Verkaufsautomaten
    Japanische Post stellt Postzustellung wegen Arbeitskräftemangel am Samstag ein

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