Folge 15: Lebenserwartung in Japan steigt, Touristen erzählen von lustigen Missgeschicken und Japaner beschäftigen sich mit Körpergeruch

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    Bild: すしぱく

    In dieser Woche geht es bei Rolling Sushi um die steigende Lebenserwartung in Japan, lustige Missgeschicke von Touristen während ihrer Japanreise und die aktuell ausgiebige Beschäftigung der Japaner mit dem Thema Körpergeruch.

    Wir reden auch über Trump, der Fakten ignoriert, um mehr Geld von Japan für stationierte US-Streitkräfte zu bekommen und die Hitzewelle in Japan. Außerdem sprechen wir die Einführung eines speziellen Kinderwaggons in der Tokyoter Ubahn an sowie die traurige Meldung, dass sich der Anime-Regisseur von Free! unter den Opfern des Anschlags auf Kyoto Animation befindet.

    Dieses Mal mit dabei: Benks, Micha und Miki

    Die Themen:

    Lebenserwartung in Japan steigt weiter an
    Trump ignoriert Fakten, um mehr Geld von Japan für stationierte US-Streitkräfte zu bekommen
    Touristen teilen lustige Missgeschicke in kleinen japanischen Unterkünften
    Bahnbetreiber nennen wichtige Bahnhöfe in Japan nach Beschwerden von Touristen um
    U-Bahn in Tokyo stellt Thomas Kinderwaggon vor
    Japanischer Service misst und bewertet Körpergeruch
    Japans Wetteragentur warnt vor extremer Hitze
    Hitzewelle in Japan fordert weitere Todesopfer
    Über 30 Millionen Frauen in Japan gehen geregelter Arbeit nach
    Kyoto Animation: Anime-Regisseur von Free unter den Todesopfern

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