
In der heutigen Folge unseres Japan-Podcast geht es um strengere Anforderungen für ausländische Bürger, mehr Kriminalität, ein komplettes Rauchverbot, wie Warnsystem Ausländer vergessen, Mochi nach jahrhundertealtem Rezept, schlechte Englischkenntnisse, Diskriminierung der Ainu, Atomwaffen, die Neuentdeckung von Wagashi, ultranationalistische Gruppen und Schlappe für Google und Apple.
Übersicht:
- Ultranationalistische Gruppen in Japan fühlen sich durch die Regierung bestätigt
- Japans Wirtschaftsverband Keidanren drängt auf Integrationsgesetz
- Yokohama plant komplettes Rauchverbot auf öffentlichen Straßen ab 2027
- Japans Städte kämpfen mit immer mehr Beschwerden über Ausländer
- Englischkenntnisse in Japan erreichen historischen Tiefstand
- Kriminalität steigt in Japan wieder an
- Japan bekräftigt Verzicht auf Atomwaffen
- Japans Wagashi-Branche sucht Anschluss bei jungen Käufern
- Japan plant strengere Anforderungen für Ausländer für den Daueraufenthalt
- Schrein in Kyoto bringt Mochi nach über 400 Jahre altem Rezept auf den Markt
- Japanische Stadt verbietet das Telefonieren am Geldautomaten
- Japans Regierung lehnt Strafen für die Diskriminierung der Ainu ab
- Japan zwingt Apple und Google zur Öffnung ihrer App-Stores
- Apple und Google öffnen Smartphones in Japan für Drittanbieter
- Japan setzt auf indische Pflegekräfte gegen den Fachkräftemangel
- Erdbeben legt erneut Schwächen bei Japans Warnsystemen für Touristen offen
- 39 Millionen Besucher: Japan stellt neuen Tourismusrekord auf
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